Aktuelles

Die wechselhafte Witterung der letzten Wochen hatte teilweise gravierende Auswirkungen auf die Vegetation, besonders auf früh gedrillte Maissaaten. Nur wer jetzt eine Bestandskontrolle durchführt, kann durch entsprechende Maßnahmen Ernteausfälle vermeiden.

Im zweiten Artikel der Serie "Phosphor - wir müssen umdenken?" geht es um die Verlustwege des Phosphors von der Fläche.

Wie die Etablierung von Untersaaten in Mais, Raps und Getreide in der Praxis klappen kann, wird in dem Bauernblattartikel der GWS Nord vom 29.April 2017 dargestellt.

Unsere Themen: "Gras-Untersaaten, Güllegrubber, Mais mit Ackerbohne"

Die im Maschinenring Magazin veröffentlichte Artikelserie "Phosphor - Wir müssen umdenken!" beschäftigt sich mit verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema Phosphor.

Der aktuelle Entwurf zur Novelle der Düngeverordnung sieht vor, den zulässigen P-Überschuss auf 10 kg/ha zu begrenzen. Mit welchen Maßnahmen lässt sich aber dieses ehrgeizige Ziel erreichen?

Der N-Anfall aus der Tierhaltung darf im betrieblichen Nährstoffvergleich nach DüV 170 kg N/ha nicht überschreiten. Wie kann man den N-Anfall mindern, um eine Prämienkürzung zu vermeiden?

Unser aktueller Rundbrief u. a. mit einer Einladung zu einer Infoveranstaltung mit anschließender Feldführung ist ab sofort unter Rundschreiben im Downloadbereich einzusehen.

 

Der Vorrat an Rohphosphat ist begrenzt, gleichzeitig erhöhen hohe Phosphorgehalte im Boden das Risiko von P-Verlusten und Einträgen in Gewässer. Welche Bodengehalte sind also anzustreben?

Anträge auf Ausgleichszahlung für den Anbau von Zwischenfrüchten auf Flächen in Wasserschutzgebieten müssen bis zum 31.01. beim zuständigen Wasserversorger eingereicht werden.